Wasser ist, neben Luft, die wichtigste Ressource unserer Erde. Als relevantes und kritisches Betriebsmittel ist Wasser ein fester Bestandteil der verarbeitenden Industrien, sowohl für Offshore- und Onshore-Anlagen im Upstream als auch für den Downstream.
Die Pörner Gruppe unterstützt mit dem neuen Kompetenzzentrum „Pörner Water“ die verarbeitenden Industrien bei der Minimierung des Energie-und Wasserverbrauchs sowie der Emissionen ihrer verfahrenstechnischen Anlagen.
Dank ihrer Erfahrung und ihres Fachwissens entwickeln die „Pörner Water“ Ingenieure maßgeschneiderte Lösungen, wie ein komplexes Wasseraufbereitungsschema für Raffinerien oder ein Injektionswasseraufbereitungspaket für die Ölexploration.
Ausgestattet mit umfassenden Projektreferenzen für Installationen weltweit und einer proaktiven Technologieweiterentwicklung, bietet Pörner Water die optimale Kombination aus modernen Wasser-Verfahren, -Systemen und Spezialkomponenten.
Anzuwenden für folgende Technologien:
Pörners Mission ist, Projekte ganzheitlich und gewissenhaft auszuführen: Vom Grundkonzept – maßgeschneidert entsprechend den Kundenanforderungen – über das gesamte Engineering, Einkauf und Bauaufsicht bis hin zu Inbetriebnahme, Schulung und Start-up – sowie erweiterte Servicemöglichkeiten für die vorausplanende Wartung.
„Pörner Water“ bietet Ingenieurdienstleistungen für neue Anlagen, Upgrades, Erweiterungen oder Modernisierungen mit Anwendungen von den neuesten Innovationen in physiochemischen und biologischen Technologien.
Spezialisiert auf folgende Bereiche:
Aufgrund der erworbenen Kompetenz aus Planung, Technik und Inbetriebnahme der Prozesseinheiten, erarbeiten die Pörner Water Spezialisten Evaluierungen, Konzepte und Dienstleistungen für die langfristige Werterhaltung und vollständige Funktionalität der Anlagen mit niedrigem Wartungs- und Betriebskosten-Aufwand.
Speziell für fertiggestellte, in Betrieb genommene Anlagen bietet Pörner Water vorausplanende Wartungsdienste.
Ziel des Pörner Life-Cycle-Service Konzepts ist die langfristige Erhaltung der Anlage sowie ihre maximale Einsatzfähigkeit.
Kritische Elemente, wie ungeplante Ausfallzeiten, Schäden an wichtigen Anlagenausrüstungen und Umweltauswirkungen, werden minimiert und gewähren einen signifikant risikoärmeren Betrieb.