Die eigenständige Firma war 1987 durch DI Pörner und DI Schlossnikel gegründet worden.
Das Spektrum an Referenzen kann sich sehen lassen: von Polyolefinanlagen bis zu Großkraftwerken im In- und Ausland, von klassischen Fabriken bis zu Tankstellen und darüber hinaus nichtindustrielle „Ausreißer“ wie dem Museum Kunsthaus ESSL und der Modernisierung einer Kirche mit einem modernen Holzbau.
Ende März 2012 wurde die „PÖPA“, wie sie in der Gruppe genannt wurde, an die Pörner Ingenieurgesellschaft mbH angegliedert. Damit verfügt diese nun über eine integrierte Bautechnikabteilung mit ca. 25 MitarbeiternInnen, die das gesamte Leistungsspektrum der Bauplanung (Architektur, Statik, Stahl und Betonbau, etc.) beherrschen. Eine Besonderheit ist es, dass die Bauabteilung aktiv bei der Layout-Erstellung mitwirkt und die Untergrundsummenplanung von Großprojekten durchführt.
Die Integration bringt vor allem organisatorische Vorteile. Die Darstellung der Unternehmen wird unter dem quadratischen Pörner Logo vereinheitlicht. Die ziviltechnische Bearbeitung und Qualitätssicherung erfolgt separat durch die Pörner ZT GmbH im Hause mit den Befugnissen für Bauingenieurwesen und Architektur.
Für die Kunden ändert sich in der Abwicklung der Projekte nichts - alle Arbeiten werden in bewährter Form fortgeführt.