Reishülsen – ein Abfallprodukt als Game-Changer für die Silikat-Produktion. Die ausgereifte Pörner-Bio-Silikat-Technologie ermöglicht eine effiziente und umweltschonende Herstellung von High-Tech Bio-Silikaten aus Reishülsen. Das patentierte Verfahren ist weltweit einsetzbar und eröffnet vielfältige und nachhaltige Anwendungsmöglichkeiten.
Egal ob für den Reisbauern, den Silikat-Hersteller oder den Silikat-User, bieten sich etliche ökonomische sowie ökologische Vorteile wie:
- Verwertung von Bioabfällen
- Patentiertes RHA-Aufbereitungsverfahren erzielt konstant gute Produktqualität
- Silikate mit hoher Reinheit
- Natriumsilikate mit hohen Gewichtsverhältnissen bis zu 4,0 SiO2/Na2O
- Natrium- und Kaliumsilikate in der gleichen Anlage herstellbar
- Reduziert den CO2-Fußabdruck um bis zu 70%
- Wertvolles Kohlenstoff-Nebenprodukt
Als Produkt für den Weltmarkt, bieten die Pörner Bio-Silikate eine große Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten. Der Bogen spannt sich vom Bleichmittel in der Papierindustrie, über den Zusatz in Waschmitteln, Farben, Baumaterialien, Kosmetikartikeln bis hin zur Reifenindustrie („Green Tires“) und Bauchemikalien. Der Weltmarkt für Silikate wächst kontinuierlich.
Die Pörner-Bio-Silikat-Anlage im Blick
In einem von Pörner Kyiv produziertem Film wird ein 3D Modell einer typischen Pörner-Bio-Silikat-Anlage zur Visualisierung des Gesamtkonzeptes der Anlage und der aufeinanderfolgenden Produktionsschritte veranschaulicht. Es gibt einen Einblick in das innovative Design beginnend bei der Verarbeitung der Reishülsenasche (RHA) bis zum Endprodukt Bio-Silikate.
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